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Ja, das waren im Nachhinein betrachtet doch tatsächlich mehrere Gründe.

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Zwei Jahre nach der Geburt meines Sohnes wurden bei mir Zysten am Eierstock festgestellt. Nach vielen hormonellen Behandlungsversuchen, die allesamt ohne Erfolg blieben, gab es nur noch die Operation. Damals wusste ich es nicht besser.

 

In der Zeit danach begann mein Interesse für den menschlichen Körper, für das, was ihn ausmacht, für das, was er leistet, unaufhörlich zu wachsen. Also war der nächste logische Schritt die Ausbildung zur Masseurin. In der Zeit nach der Geburt meiner Tochter wurde es für mich immer klarer: mein Herz schlägt für diese Arbeit MIT und AM Menschen.

 

Viele berufliche Stationen und Ausbildungen später war es mir bewusst, dass ich nach dem vorgegebenen Schema, welches in Kuranstalten und Kliniken herrscht, nicht arbeiten kann. Hier fehlte mir der intensive persönliche Austausch und das Kennenlernen meiner Kundin, meines Kunden. Ich konnte nicht mehr nach vorgegebenen Richtlinien arbeiten.

 

Und nun bin ich hier – als selbstständige Heilmasseurin und arbeite seit Jahren ausschließlich mit der MANNEA-Methode.

Mit diesem einzigartigen Ansatz, der auch auf viele andere „Schmerzen“ genau nach derselben Methode, abgestimmt auf die jeweilige Person, gut eingesetzt werden kann.

 

Und ich achte und beobachte die Natur. Schaue auf all das, was sie uns so Wertvolles und Wunderbares zu bieten hat. So darf ich und dürfen wir alle wieder lernen, dem zu vertrauen, was Mutter Erde uns schenkt. Wir dürfen lernen, dieses Geschenk voller Freude und Achtung wahrzunehmen, anzunehmen und für uns und unseren Körper zu nutzen.